Drama & Horror » Mein Anfang meiner geplanten Thrillergeschichte :-)

Schemenhafte Gestalten.
Düstere Fassaden.
Blitze.
Schreie.
Blut.
Alles ging so schnell.
Mein Herz pochte laut in meinen Ohren.

Dann wachte ich auf.
Zitternd keuchte ich- meine Fingernägel hatten sich in tief mein Kissen gebohrt- hinein gekrallt.
Ich schluckte.
Es war nur ein Traum- redete ich mir heimlich zu, doch ich konnte der brüchigen Stimme kaum glauben… Es war zu echt, so real. Der Nebel hatte meine Augen verschleiert.
Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, denn ich wusste- bald würde ich Zeugin eines Mordes sein.


„Mama! Ich werde wohl alleine nach Hause gehen können…! Ich bin schließlich 15!“ Genervt redete ich auf meine besorgte Mutter ein- sie hatte immer solche Angst, dass mir etwas zustoßen könnte.
Es dämmerte bereits- klar, ich verstand sie schon, aber es war schließlich nur ein Kilometer.



Würde mich über eure Meinungen, Tipps, Ratschläge,... sehr freuen =-)

PS: Es geht natürlich noch weiter :D

Zitat von Heike

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Sehr schön geschrieben und sehr spannend.

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Komm schon...^^
Keine Anregungen- Tipps?
Ich glaube dir das nicht. -.-
Also komm schon.... =)

Schemenhafte Gestalten, Düstere Fassaden, Blitze, Schreie und überall Blut.
Alles ging so schnell.
Mein Herz pochte laut, ich fühlte den Puls in meinen Ohren.


- Da würde ich meine Version mit den Punkten vielleicht doch lieber äh lassen. Das habe ich mit Bedacht getan :-) Ich finde... es passt besser, abrupter... schnelle Abfolge- verstehst du?^^

Dann wachte ich schweißnass auf. - Auch hier?
Zitternd keuchte ich- meine Fingernägel hatten sich in tief mein Kissen gebohrt- hinein gekrallt.
Ich konnte kaum noch schlucken. - konnte ich aber -.-
Es war nur ein Traum- redete ich mir heimlich zu, doch ich konnte der brüchigen Stimme kaum glauben… Es war zu echt, so real. Der Nebel hatte meine Augen verschleiert.
Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, denn ich wusste- bald würde ich Zeugin eines Mordes sein.

Zeitlücke? Ne :P Perspektivenwechsel. Das da oben war quasi... ein Prolog =D

„Mama! Ich werde wohl alleine nach Hause gehen können…! Ich bin schließlich 15!“ Genervt redete ich auf meine besorgte Mutter ein- sie hatte immer solche Angst, dass mir etwas zustoßen könnte.
Es dämmerte bereits- klar, ich verstand sie schon, aber es war schließlich nur ein Kilometer. - Ein Kilometer entfernt- meine ich


Trotzdem danke =)

=)
Meinst du?
Ok, aber sonst noch Tipps?^^ Ähhh... Ratschläge? -.-^^

oh

Danke schön!
Also, so schreiben, wie es mir gefällt *Tausend mal vor mich hin murmel* Ich glaube....
jetzt habe ichs mir so ungefährt eingeprägt-
oder auch nicht