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| Zuletzt Online: 27.05.2016
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Hallo Vafera, Lucy wäre tatsächlich richtiger. :-) Ich arbeite die Charaktere auch nicht so aus, wie es auf den Bögen vorgeschlagen wird. Ich gebe den Figuren nur Vergangenheitserfahrung, Talente und Eigenschaften mit, wenn diese auch tatsächlich später in der Story eingesetzt werden sollen. Alles andere wäre Infodump, langweilig und seitenfüllend, wie es leider in vielen Büchern häufig vorkommt. Es stimmt auch, dass sich die Charaktere im Laufe der Story verändern, was sie erst richtig interessant macht.
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Ich erstelle so eine Art Lebenslauf über Luzi. So erkläre ich dann, warum die Hand ausgerechnet an ihr Fenster klopft und welchen Grund sie dafür hat. Vielleicht gehört die Hand einem Verstorbenen, den Luzi gekannt hat? Oder sie hat seinen Tod verschuldet. Ich muss dann auch erklären, warum sie alleine in ihrer Wohnung sitzt, welche Ziele sie erreicht hat und noch verfolgt.
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hih, das ist gut Ich spreche spanisch, englich und quidditch
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Ich finde es auch sehr schön.
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Ja, wenn du so schreibst, wie es dir gefällt, dann wird die Geschichte am schönsten. Ich habe mir auch schon Sätze umformulieren lassen, die mir dann gar nicht mehr gefallen haben. Deine Leser lieben genau diesen unverkennbaren Stil.
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Das ist ganz einfach. Zuerst muss man die Charaktere ausarbeiten. Dann lässt man das in die Geschichte einfließen. Wenn das Buch ganz fertig ist, dann wird es erneut überarbeitet und das ein oder andere Kapitel hinzugefügt. Wenn du mal 20 Seiten hast, dann kann ich dir Tipps geben, welche Kapitel noch eingebaut werden können.
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Das ist der Anfang eines eBooks, das ich vielleicht bald schreiben werde. Ich schätze, es wird 200-300 Seiten haben, wenn es fertig ist.
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Darum ist jeder Schreibstil individuell wie eine Unterschrift Wenn ich Tipps geben würde, dann wäre das mein Schreibstil. Dein Stil ist hervorragend so wie er ist.
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Schemenhafte Gestalten, Düstere Fassaden, Blitze, Schreie und überall Blut. Alles ging so schnell. Mein Herz pochte laut, ich fühlte den Puls in meinen Ohren.
Dann wachte ich schweißnass auf. Zitternd keuchte ich- meine Fingernägel hatten sich in tief mein Kissen gebohrt- hinein gekrallt. Ich konnte kaum noch schlucken. Es war nur ein Traum- redete ich mir heimlich zu, doch ich konnte der brüchigen Stimme kaum glauben… Es war zu echt, so real. Der Nebel hatte meine Augen verschleiert. Ein eiskalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, denn ich wusste- bald würde ich Zeugin eines Mordes sein.
Zeitlücke?
„Mama! Ich werde wohl alleine nach Hause gehen können…! Ich bin schließlich 15!“ Genervt redete ich auf meine besorgte Mutter ein- sie hatte immer solche Angst, dass mir etwas zustoßen könnte. Es dämmerte bereits- klar, ich verstand sie schon, aber es war schließlich nur einen Kilometer.
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Sehr schön geschrieben und sehr spannend.
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